Biber
Cumberland Wildpark Grünau
Grünau, Österreich
6118 Besichtigungen
Der gesellige Biber lebt monogam im Familienverband. Aus Ästen, Zweigen und Schlamm baut er an flachen Ufern "Biberburgen" mit Zugang unter der Wasseroberfläche. Um den Wasserstand konstant zu halten, baut der Biber Dämme. Mit seinen auffälligen Nagezähnen kann er dazu bis zu 80 cm dicke Bäume fällen! Die Zähne haben eine orange Schmelzschicht, die die Zähne hart macht. Diese werden bis zu 3,5 cm lang und wachsen ein Leben lang nach. Mit seinem dichten Fell und dem abgeplatteten Schwanz, der Kelle, ist der Biber bestens an das Leben im Wasser angepasst. Er kann bis zu 20 min. tauchen.
Der in Europa einst beinahe ausgerottete Biber ist zum "Tier des Jahres" gekürt worden. Er wurde aufgrund seines "fischähnlichen Schwanzes" auch in der fleischlosen Fastenzeit als titulierter Fisch gegessen und dadurch stark dezimiert. Seine Lebensräume, nämlich Auen und Flusslandschaften, konnte der Nager erst durch Wiederansiedlung und strenge Schutzmaßnahmen wieder erobern. Er ist einer der wenigen Tierarten, die ihre Umwelt mitgestalten. Biber wohnen in Höhlen, die sie in Uferböschungen graben, sind monogam und reine Pflanzenfresser. Im Winter ernähren sie sich von junger Rinde und kleinen Zweigen aus Baumkronen, an die sie kommen, indem sie die Bäume fällen.
Artname: Biber
Wissenschaftl. Name: Castor fiber
Klasse: Säugetiere
Ordnung: Nagetiere
Familie: Biber
Gewicht: bis zu 30 kg
Merkmale: Gedrungener Körper, kurze Beine, Hinterfüße mit Schwimmhäuten, braunes bis schwarz-braunes, sehr dichtes Fell, Bauchseite etwas heller, gespaltene Putzkralle an der 2. Zehe. Typisches Kennzeichen ist der abgeplattete, bis zu 16cm breite unbehaarte Schwanz, die Kelle
Hast du gewusst, dass ...
die Kelle des Bibers als Steuer beim Abtauchen dient, sowie zur Temperaturregulation und als Fettdepot?
Der in Europa einst beinahe ausgerottete Biber ist zum "Tier des Jahres" gekürt worden. Er wurde aufgrund seines "fischähnlichen Schwanzes" auch in der fleischlosen Fastenzeit als titulierter Fisch gegessen und dadurch stark dezimiert. Seine Lebensräume, nämlich Auen und Flusslandschaften, konnte der Nager erst durch Wiederansiedlung und strenge Schutzmaßnahmen wieder erobern. Er ist einer der wenigen Tierarten, die ihre Umwelt mitgestalten. Biber wohnen in Höhlen, die sie in Uferböschungen graben, sind monogam und reine Pflanzenfresser. Im Winter ernähren sie sich von junger Rinde und kleinen Zweigen aus Baumkronen, an die sie kommen, indem sie die Bäume fällen.
Artname: Biber
Wissenschaftl. Name: Castor fiber
Klasse: Säugetiere
Ordnung: Nagetiere
Familie: Biber
Gewicht: bis zu 30 kg
Merkmale: Gedrungener Körper, kurze Beine, Hinterfüße mit Schwimmhäuten, braunes bis schwarz-braunes, sehr dichtes Fell, Bauchseite etwas heller, gespaltene Putzkralle an der 2. Zehe. Typisches Kennzeichen ist der abgeplattete, bis zu 16cm breite unbehaarte Schwanz, die Kelle
Hast du gewusst, dass ...
die Kelle des Bibers als Steuer beim Abtauchen dient, sowie zur Temperaturregulation und als Fettdepot?
Infoguides, die dieses Objekt beinhalten, anzeigen
Ähnliches
Schau-Wasserkraftwerk St. Nikolai mit E-Ladestation
Xplore Energy
18741 Besichtigungen
Ohne Titel *
Karen Zierler
Skateshop Hammerschmid
17171 Besichtigungen
I.D.#4
ANTI-FORM
10100 Besichtigungen
Wärmflasche
Markus Moser
WireART - Markus Moser
7507 Besichtigungen
HK/KL I
Hans Kienesberger/Kurt Lanik
Kunst:Raum Gmunden
10212 Besichtigungen
UW
Ulrike Wintersteiger
Kunst:Raum Gmunden
17005 Besichtigungen
Papierflieger
Markus Moser
WireART - Markus Moser
16983 Besichtigungen
Die Welt der Brailleschrift
Bundes-Blindenerziehungsinstitut
543 Besichtigungen
Ohne Titel
Markus Treml
Skateshop Hammerschmid
17571 Besichtigungen
Arschleder
Bergknappenkapelle Kohlgrube
16382 Besichtigungen
OTELO Offenes Technologielabor Vöcklabruck
Xplore Energy
19433 Besichtigungen
Lunatic Circle blau
Giovi Artworks
18294 Besichtigungen
20. Traunkirchen - ein Kulturzentrum
Geschichte Kloster Traunkirchen
9142 Besichtigungen
Maurmair Roland
UPPER ART - Aktuelle Positionen aus Oberösterreich. Ausstellung in der Galerie im Granitmuseum Schärding
Angelika Doppelbauer
6566 Besichtigungen
Das Oberstbergmeiseramt
TVB-Mölltal © Reinhard Kager
Tourismusverband Mölltal
5492 Besichtigungen
evocative walls 11
Giovi
Giovi Artworks
11540 Besichtigungen
Shi Jiongwen
Skateshop Hammerschmid
9719 Besichtigungen
K & K Keramik
Martin Kunze und Mascha Kosareva
Kunst:Raum Gmunden
16646 Besichtigungen
Restaurant in Porto
Markus Moser
WireART - Markus Moser
15952 Besichtigungen
CB
Christine Bauer
Kunst:Raum Gmunden
9499 Besichtigungen