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Apostel Paulus aus Tarsus
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Audioguide: Glaubensverkündung

Gott ruft Zeugen
Gott ruft Menschen in seinen Dienst, um von seiner Gegenwart und seinem Wirken Zeugnis abzulegen. Allesamt handelt es sich dabei um Menschen, die von diesem Gott „begeistert“ wurden, die ihr Leben für Bezeugung und Verkündigung einsetzten. Es sind Menschen, die Feuer gefangen und Gott in ihrem Leben erfahren haben, aus dieser Erfahrung lebten und einfach davon sprechen mussten, denn: Wovon das Herz voll ist, davon geht der Mund über.

Apostel Paulus aus Tarsus

Paulus ist ein Lehrer aus dem pharisäischen Judentum: Aus einem fanatischen Verfolger der Christen wird ein glühender Verkündiger des neuen christlichen Glaubens. Er gründet zahlreiche christliche Gemeinden.

Aufbauen
Paulus, ein griechisch gebildeter Jude aus der pharisäischen Richtung (Phil 3, 5) ist einer, der von Gott berufenen Zeugen. Was wir über Paulus wissen, stammt in erster Linie aus seinen eigenen Briefen. Die heutige Exegese vertritt in weitgehender Übereinstimmung die Meinung, dass sieben Briefe unserer Bibel aus seiner Feder stammen. Es sind dies: Römerbrief, 1. Und 2. Korintherbrief, Brief an die Gemeinden von Galatien, Philipperbrief, 1. Thessalonicherbrief, Brief an Philemon. Diese Briefe sind bevorzugt als Quelle über das Leben und Wirken des Paulus heranzuziehen. Außerdem erfahren wir noch von Evangelisten Lukas in der von ihm verfassten Apostelgeschichte über Paulus, vor allem über seine Reisetätigkeit. Dem Paulusbild seiner eigenen Briefe ist aber aus historischer Sicht der Vorzug zu geben.
In einem von ihm selbst nicht näher beschriebenen Offenbarungserlebnis (Gal 1, 15; 1 Kor 15, 8; vgl. auch Apg 9; 22; 26) erfährt er seine Berufung, durch die er sich selbst als Apostel bezeichnet (diesen Titel muss er immer wieder begründen, weil er ihm scheinbar abgesprochen wurde). Aus einem fanatischen Verfolger des „Neuen Weges“ (Apg 9, 2; Phil 3, 6; 1 Kor 15, 9) wird einer der eifrigsten und wichtigsten Verkünder und Missionar des frühen Christentums. Sein weiteres Leben steht von da an ganz im Einsatz der Sache Jesu. Vor allem bei den „Heiden“ (= Nicht-Juden) findet seine Verkündigung Aufnahme. Paulus gründet in der griechisch geprägten Welt des nordöstlichen Mittelmeerraumes Zellen christlichen Lebens.
Der Gang zu den Heiden ist jedoch zuerst mit Schwierigkeiten verbunden. Es bringt ihn in Konflikt mit der Jerusalemer Christengemeinde. Sein Verhältnis zu Petrus darf aufgrund seiner eigenen Aussagen wohl als „gespannt“ bezeichnet werden (vgl. dazu Gal 1, 18 und 2, 11). Es kommt aber zu einer Einigung zwischen den beiden großen Gestalten des Urchristentums: Petrus widmet sich der „jüdischen Missionierung“, Paulus geht zu den „Unbeschnittenen“. „… siehe sahen, dass mir das Evangelium für die Ungeschnittenen anvertraut ist wie de Petrus für die Beschnittenen – ddenn Gott, der Petrus die Kraft zum aposteldienst unter den Beschnittenen gegeben hat, gab sie mir zum Dienst unter den Heiden -, und sie erkannten die Gnade, die mir verliehen ist. Deshalb gaben Jakobus, Kephas und Johannes, die als die „Säulen“ Ansehen genießen, mir und Barnabas die Hand zum Zeichen der Gemeinschaft: Wir sollten zu den Heiden gehen, sie zu den Beschnittenen.“ (Gal 2, 7-9)
Durch die Verkündigung des Paulus entstehen zuerst kleine Hausgemeinden. Das Evangelium, die frohe Botschaft über Gottes Heilswesen in Jesus Christus, verbreitet sich von dort aus. Paulus fühlt aber auch weiterhin eine enge Verbindung und Verantwortung gegenüber den von ihm gegründeten Gemeinden Er bleibt mit ihnen durch Briefe in Verbindung.
In den Zentren seiner Verkündigungstätigkeit trifft er immer wieder auf Menschen, die ihm Probleme, Gerüchte oder auch konkrete Fragen aus seinen Gemeinden zu Ohren bringen. Brieflich geht Paulus auf die speziellen Anliegen ein. Er versucht dabei nicht, allgemein gültige Antworten zu geben, sondern er geht auf die konkreten Situationen der jeweiligen Gemeinde ein und versucht dafür Lösungen im Sinne Christi zu finden. Seine Briefe legen Zeugnis ab sowohl für sein persönliches Engagement als auch für seine unterschiedlichen Gefühle den einzelnen Gemeinden gegenüber. Ob Paulus die im Brief an die Römer angekündigte Reise nach Spanien noch gemacht hat, wissen wir nicht. Die Tradition bezeugt auf alle Fälle seinen Tod als Märtyrer vor den Toren Roms, wo heute noch die Namen Petrus und Paulus untrennbar miteinander verbunden sind und so die Wichtigkeit beider Zeugen hervorhebt. Die herausragende Leistung des Paulus besteht darin, dass er durch seine Reisen die christliche Botschaft weiterverbreitet und dabei vor allem die Heiden in das Christentum einbindet. In seiner Theologie wird der Stellenwert des Gesetzes für Nicht-Juden relativiert (für Judenchristen gilt aber nach wie vor das ganze Gesetz, allerdings nicht im Sinne von Rechtfertigung – diese beruht nur auf dem Glauben an Jesus Christus). Dadurch setzt er ganz entscheidende Schwerpunkte für die weitere Entwicklung des Christentums und der Kirche.

Propheten

Aufdecken
Von alters her werden gerade Propheten als die besonderen Zeugen Gottes genannt. Sie nehmen einen unverrückbaren Stellenwert in der Geschichte Gottes mit seinem von ihm auserwählten Volk ein.
Oft spricht man vom „Prophetenschicksal“: Gerade an ihrem Geschick wird viel von ihrer Situation deutlich. Sie stehen auf der einen Seite mit den Menschen in unverbrüchlicher Schicksalsgemeinschaft, sind eingebunden in die menschliche Dimension des Hier und Jetzt, des Heils oder Unheils, das sie verkünden oder ankündigen. Auf der anderen Seite fühlen sie sich ganz auf die Seite Gottes gezogen. Sie leben aus einer einzigartigen Bindung an Gott, legen davon Zeugnis ab und sprechen mit einer herausragenden Autorität. Ihren Autoritätsanspruch legitimieren sie aus einer ganz persönlichen Berufung durch den lebendigen Gott. Gerade ihr Auftreten mit diesem Selbstbewusstsein wird von vielen Menschen – besonders von jenen, denen die prophetische Kritik gilt – vehement abgelehnt. Ihr Dasein ist daher geprägt von Unverständnis, Verspottung, Einsamkeit und Verfolgung bis hin zu Todesgefahr. Im Buch Jeremia kommt diese menschliche Zerrissenheit in emotional dichter Sprache zum Ausdruck (vgl. Jer 20, 7-18).
Die großen prophetischen Gestalten der Bibel stellen sich als „Einzelkämpfer“ dar. Den „großen Prophetenbüchern“ (Jesaja, Jeremia, Ezechiel und Daniel) sind die „12 kleinen“ (Hosea, Joel, Amos, Obadja, Jona, Micha, Nahum, Habakuk, Zefanja, Haggai, Sacharja und Maleachi) nachgereiht. Die Botschaften all dieser Propheten sind wohl erst nach dem Tod dieser charismatischen Persönlichkeiten von Schülern oder Anhängern niedergeschrieben und immer wieder auch überarbeitet worden. Auch in anderen biblischen Büchern ist von Propheten die Rede (z. B. von Elija und Elischa, 1 Kön 17,2; Kön 13). Das Wesen der Prophetie wird meist auf Voraussage reduziert. Propheten sind aber weniger „Vorhersager“ als vielmehr „Hervorsager“, welche die Ereignisse der Zeit durchschauen. Es handelt sich um Menschen, die sich kein Blatt vor den Mund nehmen, sondern offen heraussagen, was Sache ist. Als aufmerksame Beobachter sind sie Kenner und Interpreten der Geschichte.

Sensibel erkennen sie die Zeichen der Zeit in der Gegenwart und leben aus einer besonderen Verbindung mit Gott. Diese Lebensweise macht sie offen auf Zukunft hin. Kritisch nennen sie die Missstände der Zeit beim Namen. Mutig wagen sie die bestehenden politischen, religiösen (kultischen) und sozialen Systeme bloßzustellen. In Zeiten des offensichtlichen Wohlergehens getrauten sie sich, mahnend den Zeigefinger zu heben und die entstehende soziale Kluft zwischen Arm und Reich aufzuzeigen. Damit werden sie zum Stachel für das bestehende Establishment und sind für die Mächtigen der jeweiligen Epoche unbequeme Zeitgenossen. Sie stellen somit ein Korrektiv für die Mächtigen dar und erscheinen daher meist auch als Gegenspieler der regierenden Könige. Von daher ist es nicht verwunderlich, wenn das Bestreben von Seiten der Herrschenden dahin ging, sie mundtot zu machen. Eine wichtige Funktion kommt den Propheten aber auch in Krisenzeiten zu: Hier erfüllen sie die Aufgabe von Hoffnungsträgern. In Ausweglosigkeit, Resignation und Elend sprechen sie von Gott her Mut zu und zeigen Wege der Veränderung auf, indem sie an vergangene Heilsereignisse anknüpfen, diese beim Volk in Erinnerung rufen, von eigenen Erfahrungen Zeugnis ablegen und in bildhaften Gleichnissen Hoffnung wieder alle Hoffnung verbreiten. Auf diese Weise sind sie Wegbereiter für Neues, machen Mut zum Durchhalten und schenken Trost in dunklen Zeiten.

Propheten drücken ihre Verkündigung nicht nur in Worten aus, sondern sie untermauern ihre botschaft immer wieder auch mit zeichenhaften Handlungen. So verleihen sie ihrer Verkündigung noch mehr Ausdruck.

  • Jeremia zerbricht am Scherbentor vor den Augen der Ältesten und Priester einen irdenen Krug. Mit diesem Zeichen kündigt er ihnen die Zerstörung der Stadt Jerusalem an (vgl. Jer 19)
  • Jeremia legt sich Jochhölzer auf de Nacken. Er rät den Königen, sich den heranrückenden Babyloniern zu unterwerfen, denn bei einer Auflehnung droht die Vertreibung aus der Heimat. (vgl. Jer 27)
  • Jesaja geht nackt umher. Nackt und barfuß gehen Kriegsgefangene. Israel setzt auf Ägypten als Schutzmacht gegen Assyrien. Jesaja zeigt auf: Wer sich auf diese Bündnispolitik einlässt, dem ergeht es wie den Kriegsgefangenen. (vgl. Jes 20)
Hörtext 11
Die Frauengruppe rund um Jesus

Neben den großen und bekannten männlichen prophetischen Persönlichkeiten kennt die Bibel auch Prophetinnen: Mirjam, die Schwester des Mose und Aarom (Ex 15, 20), Julda, eine Prophetin in Jerusalem, Debora, Prophetin und Richterin im Gebirge von Efraim (Ri 4, 4), Hanna, jene Frau, die im greisen Alter Jesus im Tempel begegnet (Lk 2, 36).

Bezeugen – Maria aus Magdala
„So lernen alle etwas und alle werden ermutigt. Die Äußerung prophetischer Eingebungen ist nämlich dem Willen der Propheten unterworfen. Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern ein Gott des Friedens. Wie es in allen Gemeinden der Heiligen üblich ist, sollen die Frauen in der Versammlung schweigen; es ist ihnen nicht gestattet zu reden. Sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz es fordert. Wenn sie etwas wissen wollen, dann sollen sie zu Hause ihre Männer fragen; denn es gehört sich nicht für eine Frau, vor der Gemeinde zu reden. Ist etwa das Gotteswort von euch ausgegangen? Ist es etwa nur zu euch gekommen?“ (1 Kor 31b-36)
Was wäre gewesen, wenn die Frauen in der Kirche wirklich geschwiegen hätten? Wie lässt sich die Forderung des Schweigegebotes an die Frauen richtig interpretieren? In allen vier Evangelien werden Frauen als erste Zeuginnen des Auferstandenen genannt. Dabei kommt wiederum jener Frau eine herausragende Position zu, die nicht – wie es damals üblich war – über einen Mann definiert wird („Mutter des …“, „Frau des …“, „Tochter des …“), sondern über ihren Herkunftsort: Maria aus Magdala. Aus dieser Herkunftsbezeichnung entwickelt sich sogar später beim Evangelisten Lukas ein Eigenname: Maria Magdalena.
Sieht man von den ersten beiden Kapiteln im Lukasevangelium ab (es handelt sich hier um sogenannte „Kindheitserzählungen“, in denen Maria, die Mutter Jesu, das Interesse des Evangelisten auf sich zieht), so ist Maria aus Magdala die meistgenannte Frau in den Evangelien. Sie wird in Frauenlisten außerdem stets an erster Stelle angeführt. Ihr kommt also jener Rang zu, den bei den Männern Petrus einnimmt.
Dass Frauen in der frühchristlichen Verkündigung eine durchaus wichtige Rolle gespielt haben, wird besonders in den echten Paulusbriefen deutlich. Frauen sind führend in Gemeinden (Phöbe ist Diakonin in der Gemeinde von Kenchreä; vgl. Röm 16, 1), sie reden in der Versammlung prophetisch (vgl. dazu 1 Kor 11, 5), sie haben in Christus denselben Stellenwert wie die Männer (vgl. Gal 3, 28), sie nehmen für die Sache Jesu „große Mühen“ auf sich (Tryphäna, Tryphosa und Persis; vgl. Röm 16, 12), sind Mitarbeiterinnen, die auch ihr Leben auf’s Spiel setzen (Priska ist mit ihrem Mann Aquila Leiterin einer Hausgemeinde, die sich bei ihnen trifft; vgl. Röm 16, 3) und sie kämpften wie Paulus selbst für das Evangelium (Evodia und Synthe; vgl. Phil 4, 2-3).
Maria Magdalena wird in den Evangelien als eine Frau dargestellt, die vom Auferstandenen selbst mit einem Verkündungsauftrag ausgesandt wird: Sie soll zu den Jüngern Jesu gehen und ihnen die Botschaft die Auferstehung verkünden. Aus diesem Grund wird ihr durch Hippolyt von Rom im 3. Jh. n. Chr. die Ehrenbezeichnung „Apostola apostolorum“ (Apostelin der Apostel) zugesprochen. Leider war diese Auszeichnung im 3. Jh. bereits nicht mehr als ein funktionsloser Ehrentitel, denn Frauen wurden bereits in der frühen Kirchengeschichte (Ende des 1. Jh. n. Chr.) zurückgedrängt in eine schweigende, hörende, demütig gehorchende Rolle. Dies bezeugen uns vor allem die nachpaulinischen Briefe. Was hier den Frauen alles untersagt wird, kann uns heute zugleich als Beweis dafür gelten, dass sie dies zuvor getan haben. (sonst hätte man es ihnen ja nicht verbieten mpssen!): Frauen sollen sich „anständig“ bescheiden und zurückhaltend kleiden“ (1 Tim 2, 9) und sich ihren Männern unterordnen (Eph 5, 22). Es wird Frauen untersagt zu lehren (1 Tim 2, 23), vielmehr sollen sie sich „… still und in aller Unterordnung belehren lassen“ (1 Tim 2, 11). Begründet wird dies damit, dass Eva es war, die die erste Sünde begangen habe.
Eine Frau kann sich dadurch rehabilitieren, indem sie Kinder zur Welt bringt und „in glaube, Liebe und Heiligkeit ein besonnenes Leben führt.“ (1 Tim 2, 15)

Maria Magdalena erfuhr in dieser Zurückdrängung der Frauen eine besonders abwertende Geschichte („… und mit ihr alle Frauen“ – Claudia Mitscha-Eibl). Aus der herausragenden Zeugin und Verkünderin wurde im 6. Jh. von Papst Gregor dem Großen eine bekehrte Sünderin gemacht. Verschiedene biblische Frauengestalten wurden hier einfach miteinander vermischt. So entstand das fatale Bild der Büßerin und Sünderin (in späteren Zeiten wurde dabei die Sünde einseitig auf Prostitution festgelegt), das jeder biblischen Grundlage entbehrt, aber im weiteren Verlauf der Kirchengeschichte Frauen immer wieder vor Augen geführt wurde.
Bis zum heutigen Tag ist das falsche Bild der Maria Magdalena in den Köpfen der Menschen fest verankert. Frauen wie die biblische Maria Magdalena hatten eben in der patriarchalen Hierarchie der Kirche keinen Platz, die „Sünderin und Büßerin“ dagegen ließ sich zu katechetischen Zwecken missbräuchlich einsetzen.
Ist heute der Protest der Frauen in der Kirche laut geworden und nicht mehr zu überhören, so gab es schon im Laufe der Kirchengeschichte immer wieder Frauen, die sich gegen den kirchlichen Umgang mit Frauen zur Wehr setzten. Eine sehr prominente Frau soll abschließend zu Wort kommen: „Die Welt irrt, wenn sie von uns (Frauen) verlangt, dass wir nicht öffentlich für dich wirken dürfen, noch Wahrheiten aussprechen, um derentwillen wir im Geheimen weinen, und dass du, Herr, unsere gerechten Bitten nicht erhören würdest. Ich glaube das nicht, Herr, denn ich kenne deine Güte und Gerechtigkeit, der du kein Richter bist wie die Richter dieser Welt, die Kinder Adams, kurz: nichts als Männer, die meinen, jede gute Fähigkeit bei einer Frau verdächtigen zu müssen. Aber es wird der Tag kommen, mein König, wo dies alles bekannt wird. Ich spreche hier nicht für mich selbst, denn die Welt kennt meine Schlechtigkeit, und das ist mir lieb. Aber ich werfe unserer Zeit vor, dass sie starke und zu allem Guten begabte Geister zurückstößt, nur weil es sich um Frauen handelt.“ (Theresia von Avila, 16. Jh.)

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