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XiBIT fördern durch Spenden

04.05.2023 | XPLICIT

Wir haben auf www.xibit.info eine Paypal-Spendenfunktion eingerichtet!

Spenden sind eine großartige Unterstützung für Start-Ups, welche jeden erarbeiteten Cent wieder in das Produkt stecken. So können Menschen, denen gefällt, was wir tun, uns dabei helfen, uns schneller zu entwickeln. Im digitalen Bereich tut sich ja generell recht viel und die Geschwindigkeit, mit der die Technologie voranschreitet, wird immer schneller. Auch wir haben noch so viele Funktionen am Schirm, welche wir gerne umsetzen möchten. Da fließt eine Menge Geld hinein - ein Fass ohne Boden sozusagen. Aber wir bleiben dran, denn Wege entstehen, indem man sie geht. Wir freuen uns über diese neue Möglichkeit! So kann gespendet werden:

Der Link-Button auf der Webseite oben rechts oder hier gleich unterhalb dieses Absatzes führt auf die bei PayPal eingerichtete Spendenseite. Dort kann zwischen einer einmaligen und regelmäßigen Spenden gewählt werden.

Mit PayPal spenden!

Für mehr Kultur im Internet,

dein XiBIT-Team!

der Einreichzeitraum für die Förderung "Digitale Transformation" des Bundesministeriums für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst & Sport startet heute!

Dir schwebt ein Projekt vor, in dem es um die digitale Kulturvermittlung geht? Jetzt kannst Du Dir Dein Projekt fördern lassen! Nachfolgend findest Du die offizielle Förderbeschreibung laut der Webseite des BMKÖS:

Förderung: Digitale Transformation

Österreichische Kunst- und Kulturinstitutionen und Kunstschaffende sollen dabei unterstützt werden, die digitale Transformation im Kunst- und Kulturbereich durch technologische Innovationen weiter zu entwickeln und verstärkt zu nutzen.

Zielgruppen/Teilnehmer:innen

Kunst- und Kulturinstitutionen mit eigener Rechtspersönlichkeit sowie natürliche Personen (Kunst- und Kulturschaffende)

Zielsetzung

Unterstützung der Kunst- und Kulturinstitutionen bei der digitalen Transformation:

  • Erstellung von Digitalisierungsstrategien in Kulturerbeinstitutionen
  • Entwicklung von Aus- und Weiterbildungsangeboten für digitale Kompetenzen in Kulturerbeinstitutionen
  • Förderung der Entwicklung von Nutzungsszenarien für neue Konzepte der Veröffentlichung und Präsentation des kulturellen Erbes
  • Entwicklung von digitalen Vermittlungsaktivitäten (z. B. user-zentriertem Interface und Webdesign, Gamification, Multimodales Storytelling, Augmented und Virtual Reality, etc.)
Förderkriterien
  • Innovative Dimension
  • Nachvollziehbare Projektbeschreibung
  • Projekte müssen nachhaltig sein / Nachnutzung (inhaltlich und finanziell); Absicherung möglicher Folgekosten nach der Projektlaufzeit
  • Allfällig bestehende technische Datenstandards / Schnittstellen berücksichtigen
  • Für Öffentlichkeit zugänglich / nutzbar machen (Open Access)
Ausgeschlossen: Projekte, die für das digitale Marketing einer Institution (Blogs, Podcasts, Interviews, Social Media…) verwendet werden. Förderhöhe: max. EUR 30.000

Nach Maßgabe ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit haben Förderungswerber:innen eine finanzielle oder sachliche Eigenleistung zu erbringen.

Vergabemodus: Jury

Nächste Einreichmöglichkeit

Einreichzeitraum: 15. März – 15. Mai 2023

Einreichmodalität

Bitte beachten Sie die Einreichfristen: Anträge müssen bis spätestens 3 Monate vor Projektbeginn eingereicht werden. Einreichungen von Förderungsanträgen werden ab sofort nur per Online-Tool angenommen.

Der Antrag ist in deutscher Sprache einzureichen: Antragsformular Erforderliche Beilagen
  • Genaue Beschreibung der Vorhaben und Tätigkeiten
  • Aufgliederung der Gesamtkosten einschließlich detaillierter Kostenkalkulation sowie gewünschtem Zeitpunkt der Förderungsauszahlung
  • Zeitplan des Vorhabens bzw. Projektverlaufs
  • Vereinsstatuten, Firmenbuchauszüge, aktuelle Vereinsregisterauszüge etc.
  • Angaben über die befugten und für die Durchführung des Vorhabens verantwortlichen Personen
  • Aufstellung der Förderungen der öffentlichen Hand (EU, Bund, Länder und Gemeinden) in den letzten fünf Jahren
Rechtliche Grundlagen

Für die Förderungen/Projekte gilt das Kunstfördergesetz des Bundes.

Links

Ausschreibungen

Förderabrechnung

Steuerrechts-Infos

Unverbindlicher Beratungstermin

Solltest Du ein Projekt im Auge haben, worüber du Information digital vermitteln möchtest - gerne auch mit Gamification - , dann nimm unverbindlich Kontakt mit uns auf!

XiBIT-Infomaterial

Schmökere in unserem neuen Infofolder oder schicke ihn an Freunde oder Bekannte, welche von XiBIT profitieren könnten. Er gibt Interessenten einen guten Überblick über unsere Leistungen. Möchtest Du original Infomaterial, dann fordere unsere XiBIT-Infomappe an, bestehend aus einer Flügelmappe mit Konktaktdaten eines Ansprechpartners, Folder, Preisübersicht über die Projektumsetzung durch XiBIT, Schreibblock und Kugelschreiber zu.

Infomaterial anfordern Für mehr Kultur im Internet!

Dein XiBIT-Team

Das neue App-Update: Was bringt's?

22.02.2023 | XPLICIT

Du fragst dich: "Was bringt's?" - Wir verraten's Dir!

Das erwartet Dich nach dem aktuellen App-Update bei XiBIT:

 

Profilmitglieder anzeigen
Nicht zu verwechseln mit einer Freunde-Funktion dient die Profilmitgliedschaft für einen gemeinsamen Profilauftritt. Mehrere User können sich so zusammenschließen und gemeinsam präsentieren. ("Mein Account" > "Profilmitgliedschaften").

 

Darstellen von PDFs
Wenn Du weiterführende Dokumente in Form von PDFs hast, kannst Du diese nun im Admin-Bereich bei beliebigen Objekten hochladen und veröffentlichen.("Objekte" > Objekt auswählen > "PDF")

 

Link zu hublz - go.discover.art
Ab sofort gibt es beim Infoguide die Möglichkeit eine Verlinkung zu hublz einzutragen, die Anwendung für didaktische, spielerische Kulturvermittlung. Dazu benötigst Du jedoch einen aktiven Content bei hublz. Somit ist es möglich, die zwei Anwendungen komfortabel zu verbinden. ("Infoguides" > Infoguide auswählen > "hublz-Link")

 

Für Premium-User:

Objektgruppen: Eltern-/Kindobjekte
Um bei Deinem Infoguide mehr in die Tiefe gehen zu können, kannst Du ab sofort einzelne Objekte in weitere Objekte unterteilen. Diese "Kindobjekte" werden dann beim übergeordneten Objekt (Elternobjekt) als Karteireiter dargestellt. ("Objekte" > Objekt auswählen > "PDF")

Wie werde ich Premium-User?
Um Premium-User zu werden, nimm bitte persönlich mit uns Kontakt auf: +43 5 08010

Das war bis dato nur Infoguide-Objekten vorbehalten: Mit dem neuen App-Update unterstützt jetzt auch deine XiBIT-Profilseite Audiofiles und Links! Die neue Profil-Infotafel macht dein Publikum auf dich aufmerksam!

Audioansagen machen dein Profil interessanter und falls du vor hast, dich bzw. deine kulturelle Einrichtung vor Ort digital zu präsentieren, kannst du dies u. a. mit einer Infotafel im Außenbereich lösen, welche mittels QR-Code auf deine XiBIT-Profilseite führt, auf der neben Videos jetzt auch Audiodateien angezeigt werden. Somit wird es Besuchern möglich, deine persönliche Geschichte anzuhören. Zusätzlich kannst du weiterführende Links einpflegen, um mit externen Webseiten (z. B. deiner Homepage u.v.m.) zu verlinken.

Dein XiBIT-Profil dient als perfekte Ausgangsposition für deine digitale Kulturvermittlung. XiBIT steht dir hierfür als kompetenter Partner zur Seite. Wir bieten nicht nur die ideale Kulturvermittlungsplattform, sondern auch gerne Medieninhalte oder Marketingmaterial wie z. B. Schilder, Flyer, etc. an. Nimm dazu persönlich Kontakt zu uns auf!

Neue Features auf deiner XiBIT-Profilseite:

1) Ergänze dein Profil mit Audiofiles:

Lade Audiofiles hoch (unter "mein Account" > "Profil") um dein Profil hörbar zu machen. Möchtest du Audioansagen über dich bzw. deinen Point of Interest erstellen, können wir uns gerne über die Realisierung unterhalten. Nimm Kontakt mit uns auf!

2) Füge deinem Profil weiterführende Links hinzu:

Schärfe dein Profil, indem du auf deine Homepage und zu weiteren informativen Webseiten verlinkst, die mit deinem kulturellen Thema in Verbindung stehen
(unter "mein Account" > "Profil").

3) Neu: QR-Code-Label für deine Profilseite:

Ab sofort gibt es deine Profilseite ebenso als downloadbares XiBIT-Label! Eine Grafikdatei, welche du einfach in dein eigenes Beschilderungs-Layout oder in die neue XiBIT-Infotafel (siehe Punkt 4) integrieren kannst, um dein Profil vor Ort digital zu präsentieren.

4) Neue Infotafel zur Kennzeichnung deines POIs:

Neben den Infotafeln zur Kennzeichnung von einzelnen Objekten, Stationen, Ausstellungsräumen bzw. Infoguides gibt es im XiBIT-Downloadbereich ab sofort eine neue Infotafel zur Beschilderung deines Point of Interests für dein XiBIT-Profil.

Geize nicht mit deinen Reizen!

Mit der downloadbaren Infotafel gewährst du auch von außen Einblicke z. B. außerhalb der Öffnungszeiten:
Bild XiBIT Outdoor Beschilderung

 

Du möchtest ein individuelles Schild?

Kein Problem. Passend zu deiner Corporate Identity fertigt unser Team gerne nach deinen Wünschen. Unsere Download-Infotafeln können dir auch nur als Inspiration oder Textvorlage dienen.

Telefonische Unterstützung:
+43 5 08010

Für mehr Kultur im Internet,

dein XiBIT-Team

Wie kann das aussehen?

Es gibt eine Vielzahl von digitalen Kulturvermittlungs-Angeboten in der heutigen Zeit. Jede größere Institution hat schon mal tief in die Tasche gegriffen, um entweder ein eigenes App produzieren zu lassen oder seinen Content in Anwendungen zu parken.

Bestandsaufnahme

Viele Unternehmen, die auf die Umsetzung von Vermittlungs-Apps spezialisiert sind, verkaufen die Grundform Ihrer Anwendung immer wieder und passen lediglich Kleinigkeiten wie z. B. die Oberfläche der Anwendung an die Anforderungen ihrer Kunden an. Das heißt, es fließt sehr viel Geld für ein und dieselbe Aufgabe. Auf der anderen Seite stehen die User, welche mit einer zunehmenden Interessensstagnierung aufgrund der dadurch entstandenen Vielzahl an Apps reagieren. Dass dem so ist, weiß man und wird von Zahlen belegt. Trotzdem ist oft nicht ganz klar, was eine sinnvolle Alternative wäre.
Bei einer Homepage ist eine Investition vernünftig, denn natürlich braucht heutzutage jedes Unternehmen eine eigene und zeitgemäße Webpräsenz. Deshalb stellen auch viele ihren Content auf der eigenen Webseite zur Verfügung und arbeiten mit QR-Codes. Ein grundsätzlich nicht so schlechter Ansatz, weil es kostengünstiger ist, es ist und bleibt aber trotzdem eine Insellösung, weil das immer mit Grenzen verbunden ist.

Von Parallelwelten und deren Grenzen

Sinnvoller wäre es, Grenzen wegzudenken und das Budget lieber in die Aufbereitung des Contents zu stecken anstatt in eine weitere Parallel-Anwendung zu investieren, welche es so ähnlich schon in tausendfacher Ausführung gibt, und genau deshalb nur dazu veranlasst, es nicht mehr zu konsumieren. Eine Anwendung ist - so schwer es auch ist, sich das einzugestehen, weil alle technikaffinen Projektleiter zu Beginn meist euphorisch im Zuge eines solchen Prestigeprojekts sind – leider oftmals dazu verdammt, die nächste Leiche am Handydisplay eines Nutzers zu werden, welche bei fallweise auftretender Speicherknappheit der Nutzer nicht selten einem Löschvorgang zum Opfer fällt. Was bleiben darf, ist Youtube, Facebook, Insta & Co. Ein weiterer Versuch, das Rad neu zu erfinden, führt also in eine Sackgasse, das zeigt uns immer wieder die Erfahrung. Der mühsam und sorgfältig aufbereitete Content verschwindet somit in der Versenkung, und kommt beim Verbraucher langfristig nicht in der gewünschten Form an. Daten geraten trotz gut gemeinter digitaler Absicht auf diese Weise ins Abseits. Stagnierende Nutzungszahlen führen zu weniger Wartung, also veralterten Daten. Ein Teufelskreis. Natürlich kann es auch einmal vorkommen, dass sich der ein oder andere User bei einem zweiten Aufenthalt im gleichen Museum oder in der gleichen Region vielleicht noch einmal dazu durchringt, eine bereits einmal gelöschte App ein zweites Mal herunterzuladen, was aber mit Sicherheit die Ausnahme darstellt und was nicht heißt, dass man davor gefeit ist, dass User den soeben beschriebenen Kreislauf nicht spätestens beim dritten Mal unterbrechen bzw. endgültig beenden.

Fazit

Institutionen und Touristiker wünschen sich den Dialog mit Besuchern, Response bzw. Resonanz. In der digitalen Welt sprechen wir hier von Kommentarfunktion, Sharing, Follower, Crowd. Was heißt das in weiterer Folge? Dass sich jeder sein eigenes digitales und soziales Universum bauen soll? Nein, eben nicht. Plattformen werden in den Vordergrund treten - in diesem Bereich leider viel zu spät – Insellösungen werden mehr und mehr verschwinden. Sinnvoll wäre es, eine Plattform zu haben, die ständig weiterentwickelt und dadurch funktionaler wird, als Institutionen Geld in die Wartung der jeweiligen eigenen Insellösungen stecken zu lassen, welche schlussendlich in friedlicher Koexistenz ruhen. Wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass man trotzdem selbst auch im Besitz seiner Daten ist, die Möglichkeit hat, diese selbst zu pflegen, und zu entscheiden, zu welchen Bedingungen man diese Daten zur Verfügung stellen möchte. Die existierende Bereitschaft von Institutionen sich mit digitalen Lösungen selbst zu helfen, zeigt doch geradezu förmlich, wie groß der Bedarf an einer Plattform ist, auf der der kulturelle Content präsentiert und auch von so vielen Menschen wie möglich gesehen werden kann. Menschen, die sich austauschen und dann auch mal zufällig über einen stolpern und womöglich folgen - gegenseitig Synergien nutzen.

Stell dir vor, du könntest dich bei deinem nächsten Kulturtrip mit nur einem Tool durch dein Reiseziel navigieren um Infos zu geschichtsträchtigen Orten zu erhalten.

Wäre das nicht genial? Ein Tool, das dir zeigt, wo es was zu entdecken gibt und gleichzeitig Einblick gewährt, dir vorliest oder z. B. ein Video dazu abspielt. Stell dir vor, welche Möglichkeiten sich in Verbindung mit Technologien wie Augmented Reality, Social Media, GPS oder E-Commerce bieten würden. Endlich würde man kulturellem Wissen einen angemessenen Stellenwert einräumen, was Plattformen wie facebook, Instagram & Co für den Bereich Lifestyle bereits geschafft haben. Bildung und Geschichte auf interaktive Weise zu erleben und zu teilen. Das ist unsere Vision, unser Antrieb. Deshalb gibt es XiBIT. Wir wollen tourismusrelevanten und objektbezogenen Kulturinhalten eine Plattform bieten für mehr Präsenz für Kunst, Kultur & Points of Interest.

Zu schön um wahr zu sein?

Angesichts der aktuellen Situation (ihr wisst, was wir meinen, wir wollen es nicht mehr extra hinschreiben, es nervt einfach nur) fühlt es sich vielleicht etwas komisch an sich vorzustellen, wie man unbeschwert mit Freund*innen durch die Straßen einer fremden Stadt flaniert auf den Fersen der Gründerväter bzw. -mütter ;-)
Aber wir alle hören den Ruf der Ferne schon ganz laut, auch wenn er uns momentan maximal bis zum Rand unseres Gartens oder aber in den Wahnsinn führt. Irgendwann muss es ja wieder bergauf gehen, und bis dahin können Points of Interest leider nunmal hauptsächlich digital erforscht werden. Eine Chance für Schau-Einrichtungen, sich digital zu positionieren, um gesehen zu werden.

Als XiBIT-Nutzer*in bist Du Teil unserer Bewegung, das macht uns stolz. Gemeinsam kommen wir unserem Ziel, ein kulturelles Informationsnetzwerk von Menschen für Menschen aufzubauen, näher.

Multilinguale Infoguides

25.09.2020 | XPLICIT

Mehrsprachige Informationsvermittlung – ein kurzer Überblick

 

auf Grund der wachsenden Digitalisierung ergeben sich auch im Kulturtourismus und im Ausstellungsbereich neue Zielgruppen, da der Konsum von Inhalten nicht mehr ausschließlich an den realen Aufenthalt an einem Ort gebunden ist, sondern per Internet zeit- und ortsunabhängig ausgedehnt werden kann. Vor allem Ausstellern, Museen und Touristikern erschließen sich neue Kommunikations- und Vermittlungswege und somit neue Zielgruppen, nicht zuletzt in sprachlicher Hinsicht.

 

Welche Sprachen benötigt mein Infoguide und warum?

Inhalte als Einrichtung von öffentlichem Interesse ebenfalls in Englisch zu präsentieren, sollte sich von selbst verstehen. Welche Sprachen du für deinen eigenen Infoguide hinzuziehen sollst, können z. B. Zugriffsstatistiken deiner Domain nach Ländern verraten, sofern du sie nicht ohnehin schon genau kennst. Mehrsprachig angelegte Objekte bzw. Infoguides bewirken, dass sich Betrachter*innen deiner Inhalte persönlicher angesprochen fühlen, nicht zuletzt, weil du sie durch das bloße Angebot einer bestimmten Sprache berücksichtigt hast. Das hinterlässt einen positiven Eindruck.

 

Wie funktioniert das Anlegen mehrerer Sprachen?

Beim Erstellen eines Objekts oder Infoguides wählst du die Hauptsprache aus, im deutschsprachigen Raum wird das wahrscheinlich Deutsch sein. Auf der Objekt- bzw. Infoguideseite gibt es je ein Dropdown-Menü, in dem alle verfügbaren Sprachen zur Auswahl stehen:

 

 

Nachdem du eine Sprache ausgewählt hast, öffnet sich eine beinahe leere Seite, nur keine Panik: die meisten der Felder sollen nun mit Inhalten der neuen Sprache befüllt werden, die bereits zuvor angelegte Sprache ist natürlich noch da. Vergiss jedoch nicht, zwischendurch mal zu „aktualisieren“. Je nachdem, welche bevorzugte Abrufsprache die Daten abrufende Person in der App eingestellt hat, erscheinen Objekte oder Infoguides in der gewählten Sprache, sofern diese als solche zuvor angelegt worden sind. Falls dein Objekt bzw. Infoguide nicht in dieser Sprache verfügbar ist, prüft das System, ob es in der Sprache des Betriebssystem des abrufenden Mobiltelefons vorhanden ist. Sollte das auch nicht der Fall sein, wird die Hauptsprache angezeigt. Demnach soll pro Infoguide eine durchgehende sprachliche Verfügbarkeit aller beinhaltenden Objekte gewährleistet sein.

 

Inhalte professionell übersetzen lassen - von XiBIT

Solltest du nicht über die notwendigen Ressourcen zum Übersetzen deiner Inhalte verfügen, kannst du diesen Teil auch "outsourcen". Achtung: Tools wie Google Translate können mittlerweile zwar wirklich schon sehr viel, jedoch können Texte ohne eine persönliche, menschliche Fehlerkorrektur nicht 1:1 verwendet werden, und diese funktioniert nur, wenn der- oder diejenige derjenigen Sprache wirklich mächtig ist.

Professionelle Übersetzungsagenturen leisten sehr gute Dienste, oftmals wird sogar eine Spezialisierung in eine bestimmte Fachrichtung angeboten. Solltest du Hilfe benötigen, kannst du dich gerne auch mit unserem Team in Verbindung setzen und eine fachliche Übersetzung beauftragen.

Erstelle auch Du einen digitalen Infoguide mit XiBIT und mache Inhalte aus deiner Umgebung für andere Menschen sichtbar!

Dein XiBIT-Team!

Gehen wir gestärkt aus der „viralen“ Krise hervor, indem wir die unvorhergesehene Freizeit nutzen um Inhalte zu pflegen und aufzubereiten.

 

Ein fieser Virus hat uns gezeigt, wie schnell es gehen kann, wenn außerordentliche Einflüsse auf uns einwirken. Das System Staat greift, massenhaft Vorgaben seitens der Regierung werden kommuniziert, an die wir uns zu halten haben um das Virus einzudämmen. Wer hätte das gedacht, dass innerhalb von ein paar Tagen jeglicher Betrieb zurückgefahren wird und die Menschen von den Straßen und somit auch jeglichen Schaubetrieben fernbleiben? Gehen wir gestärkt aus der "viralen" Krise hervor, indem wir die unvorhergesehene Freizeit nutzen um Inhalte zu pflegen und aufzubereiten.

Am Ende des Tages hoffen wir, dass wir das alle gut überstehen und keine gesundheitlichen und gröberen wirtschaftlichen Schäden davontragen werden. Hoffen ist aber nicht das einzige, was wir in den nächsten Wochen tun können. Die Empfehlungen seitens der Verbände gehen klar in Richtung Inhaltspflege, "tut, wozu ihr sonst nicht kommt, was normalerweise aufgeschoben wird", heißt es. Eine hervorragende Gelegenheit die Archive aufzuarbeiten, Datenbanken zu säubern und um einen digitalen Infoguide mit XiBIT zu erstellen und damit um einen Mehrwert zu erzeugen.

 

In 6 Etappen zum digitalen Besucherinformationssystem:

  • Ausstellung/Inventar thematisch oder räumlich in Gruppen (Infoguide) gliedern und einzelne Objekte/Themen bestimmen, die man herzeigen bzw. thematisieren möchte
  • Sich überlegen, ob 1 Infoguide für die gesamte Ausstellung genügt oder ob es mehrere braucht (wie groß ist mein Haus/Sortiment?)
  • Infoguides und Objekte im Adminbereich namentlich anlegen und zuordnen
  • Mindestens Fotos und Texte zu den Objekten/Themen aufbereiten
  • Objekt- und Infoguideseiten mit den Inhalten befüllen und Sichtbarkeitstatus wählen
  • Beschilderung mit QR-Code anfertigen lassen und vor Ort anbringen (siehe Druckvorlagen im Downloadbereich)

 

Solltest du bereits gute Fotos und Texte von deinen Objekten/Themen haben, dann wird es dich freuen zu hören, dass das Erstellen deines Infoguides rasch erledigt sein wird. Falls du durch das Fehlen von guten Medieninhalten glänzt, ist jetzt genau die Zeit um das zu ändern.

 

Weitere Hilfestellung findest du im XiBIT-Blog

Oft fehlt nur das nötige technische Selbstbewusstsein, um Inhalte ansprechend aufzubereiten. Mehrere Artikel mit Tipps zu diesem Thema findest du in unserem Blog.

Beschilderungsvorlagen

12.03.2020 | XPLICIT

Wie machst du dein Publikum auf deinen Infoguide aufmerksam?

Je nach Anwendungsfall könnte dieses Thema für deine Zwecke wichtig sein, z. Bsp. bei der Verwendung von XiBIT in einem Schaubetrieb. Hier ist es wichtig das Publikum über das Vorhandensein und die Handhabung des Infoguides zu informieren, da nicht davon ausgegangen werden kann, dass das zusätzliche Feature, das du mit XiBIT bietest, von alleine bemerkt wird. Informationen zu bei XiBIT angelegten Objekten abzurufen mag zwar für den Mediengewandten User keine große Herausforderung sein, jedoch ist man klar im Vorteil und kann es noch dazu marketingtechnisch nutzen, wenn man den Zusatznutzen hervorhebt.

Wo du die Vorlagen findest:

Unter dem Menüpunkt Info/Download gibt es verschiedene Besucheranleitungen im XiBIT-Design, die sich je nach Verwendungstyp textlich unterscheiden. Diese Vorlagen sind druckfähig, können also, wenn du dein XiBIT-Label grafisch hinzugefügt hast, direkt auf Schilder gedruckt werden, können aber natürlich auch grafisch erweitert (z. Bsp. mit Logos oder Zusatztext) oder als Vorlage für ein komplett eigenes Schilderdesign verwendet werden. Im Wesentlichen werden BesucherInnen darauf hingewiesen sich die XiBIT-App im App- oder PlayStore herunterzuladen und einen zentral am Schild oder bei einzelnen Objekten angebrachte Codes abzufragen. Vorlagen gibt es für Schilder, aber auch in kleinem Format, z. Bsp. für Sticker zur Objektmarkierung.

Keine Ausreden mehr...

Wer XiBIT für eine Ausstellung vor Ort oder für einen Themenweg verwenden möchte, sollte um die verschiedenen Beschilderungsmöglichkeiten wissen, denn das Einsetzen eines professionellen Besucherinformationssystems wird damit wirklich einfach. Wie bereits im Blog "Wie man mit XiBIT Inhalte eines Museums nach außen transportiert" thematisiert, kann ein Schild im Außenbereich eines Schaubetriebes nützlich sein, wenn du auch außerhalb der Öffnungszeiten (oder wenn ein fieser Virus Betreiber zwingt Einrichtungen zu schließen ;-) einen Informationsabruf ermöglichen und somit Einblick in deine Institution gewähren möchtest.

! Keine Chance der digitalen Unsichtbarkeit !

Alles rund um die Informationsabfrage via downloadbarer QR- und Zahlencodes

 

Hier zeigen wir dir, wie du XiBIT-Labels zur Objekt- bzw. Ausstellungsmarkierung verwendest. Möchtest du deinen BesucherInnen direkten Informationszugriff zu bestimmten Objekten gewähren, kannst du die zum Download zur Verfügung gestellten XiBIT-Labels dafür verwenden. Diese gibt es in zwei Varianten:

 

  1. QR-Code
    Mit dem in der XiBIT-App integrierten QR-Code-Scanner lässt sich ein beim Objekt platziertes Label komfortabel abscannen. Das funktioniert auch mit einer herkömmlichen QR-Scanner-App, jedoch öffnet sich dann die Objektseite im Browser.



  2. Zahlen-Code
    Im Museum oder in der Galerie wird gerne eine Zahlenkombination verwendet. Diese kann in das Numpad der XiBIT-App eingetippt werden um ein Objekt aufzurufen. Tipp: Du kannst einem Objekt deine interne Katalognummer zuordnen (Artikel ID).

 

Rufe eine Objektseite im Admin-Bereich auf:

Bild Labeld downloaden Admin-Bereich

 

Klicke auf „Label downloaden“ - Solltest du das Objekt noch keinem Infoguide zugewiesen haben, wirst du im Dialog darauf hingewiesen. Die Zuordnung zu einem Infoguide ist wichtig, damit man nach Aufrufen des Objekts auch zu den benachbarten Objekten gelangt.
Achte darauf, dass dein Objekt mindestens den Status "sichtbar" aufweist, um es über das Label auch aufrufen zu können.

 

Einzelne Objekte markieren vs.
ein zentraler Code für die gesamte Ausstellung?

 

Solltest du Labels für alle Objekte in einem Infoguide downloaden wollen, kannst du das auch von der Infoguideseite aus tun. Du findest den Vorgang an der gleichen Stelle wie oben beschrieben, jedoch nur auf der Infoguide-Seite. In diesem Dialog wirst du aufgefordert zu wählen, ob du einzelne Labels für alle Objekte im Infoguide downloaden möchtest, oder nur eines für den gesamten Infoguide (QR). Hierbei solltest du dir überlegen, ob du vor Ort einzelne Objekte markieren möchtest oder z. Bsp. nur den Eingangsbereich einer Ausstellung/eines Raumes. Der Unterschied ergibt sich aus den einzelnen Anwendungsfällen wie z. Bsp. Stationswege (einzelne Objektmarkierung) oder kleines Museum (QR-Code für den Infoguide zentral am Anfang der Ausstellung zugänglich). Überlege dir, was in deinem Anwendungsfall sinnvoll ist. Oft kann es auch eine Kombination aus beidem sein.

 

Anwendungsbeispiele:

 

  1. In Ausstellungsräumen wie z. Bsp. im Museum oder in der Galerie:
    Egal, ob du zur Objektmarkierung an eine bestimmte Beschilderung denkst, oder dir Label-Sticker anfertigen möchtest, integriere einfach die downgeloadete Labeldatei.
  2. Auf Etiketten:
    Implementiere die Labeldatei in einem Grafik-Layout eines Etiketts um die Geschichte über dein Objekt zu veröffentlichen.

 

Vorlagen zur Raum- bzw. Objektbeschilderung findest du hier!

 

Wir wünschen dir viel Spaß beim Erstellen deines Infoguides!

Dein XiBIT-Team!